logo
  • slow-runners
  • Sport
    • Cardiotraining
      • Laufen - slow-running
        • Warum laufen?
        • Ausrüstung (Schuhe, Pulsuhren, ...)
        • Trainingstipps
        • slow-runners Rheinfelden
      • Indoor-Rudern
      • Fahrradfahren
    • Krafttraining
      • Warum Krafttraining?
      • Ausrüstung
      • Trainingstipps
    • Dehnen
      • Dehnübungen
  • Ernährung
    • Fitness-Rezepte
      • Fitness-Kuchen
      • Fitness-Kekse
  • Schlaf & Erholung
  • Lexikon
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Lexikon

Lexikon

Das nachfolgende Lexikon umfasst von A bis Z typische Begriffe und deren Definitionen aus den Bereichen Cardiotraining, Krafttraining, Ernährung sowie Schlaf & Erholung.

A

Aerobic:
Eine Form des Ausdauertrainings, die den Körper bei moderater Intensität über längere Zeit fordert und die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessert.

Aerobe Kapazität:
Die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff aufzunehmen, zu transportieren und zu verwerten.

Anaerob:
Ein Training, bei dem der Körper Energie ohne Sauerstoff produziert, typisch für intensive, kurze Belastungen im Krafttraining.

ATP (Adenosintriphosphat):
Die wichtigste Energiequelle für Muskelkontraktionen, die bei der Zellatmung aus Nährstoffen gebildet wird.

Abnehmen:
Der Prozess der Gewichtsreduktion, der durch ein Kaloriendefizit und erhöhten Energieverbrauch erreicht wird.

Aktive Regeneration:
Leichte körperliche Aktivitäten zur Förderung der Erholung, die die Durchblutung verbessern und Muskelverspannungen verringern.

Ausdauer:
Die Fähigkeit des Körpers, über längere Zeit körperliche Anstrengungen aufrechtzuerhalten. Es gibt aerobe und anaerobe Ausdauer.

Allergie:
Eine übermässige Immunreaktion auf bestimmte Stoffe, die durch Nahrungsmittel oder Umwelteinflüsse ausgelöst werden kann.

Antioxidantien:
Verbindungen, die Zellen vor oxidativem Stress schützen und Entzündungen im Körper reduzieren, häufig in Obst und Gemüse enthalten.

Alkalische Ernährung:
Eine Ernährungsweise, die basische Lebensmittel betont, um den Säure-Basen-Haushalt des Körpers ins Gleichgewicht zu bringen.

Anabol:
Prozesse im Körper, die den Aufbau von Gewebe, insbesondere Muskeln, fördern und für den Kraftaufbau entscheidend sind.

Ausgleichstraining: Aktivitäten, die zur Regeneration und zum Ausgleich der Hauptsportart dienen.


B

Body-Mass-Index (BMI):
Ein Mass zur Einschätzung des Körpergewichts im Verhältnis zur Körpergrösse, das häufig zur Klassifizierung von Übergewicht verwendet wird.

Beweglichkeit:
Die Fähigkeit, Gelenke in ihrem vollen Bewegungsspielraum zu bewegen, was für die sportliche Leistung und Verletzungsprophylaxe wichtig ist.

Brennwert:
Die Energiemenge, die ein Lebensmittel bei der Verdauung freisetzt, gemessen in Kilokalorien (kcal).

Ballaststoffe:
Unverdauliche Bestandteile pflanzlicher Lebensmittel, die die Verdauung fördern und für die Gesundheit des Darms wichtig sind.

Beta-Alanin:
Eine Aminosäure, die die Muskelausdauer steigert, indem sie den Carnosinspiegel erhöht und somit Ermüdung verzögert.

Blutdruck:
Der Druck, den das Blut auf die Wände der Blutgefässe ausübt, ein wichtiger Indikator für die Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Bewegung:
Jede körperliche Aktivität, die den Energieverbrauch steigert und Muskeln beansprucht, wichtig für die allgemeine Gesundheit.

Bauchmuskeltraining: Übungen, die gezielt die Bauchmuskulatur stärken, wichtig für die Stabilität und Körperhaltung.

Binge Eating: Ein Essverhalten, bei dem in kurzer Zeit grosse Mengen Nahrung konsumiert werden, oft verbunden mit einem Verlust der Kontrolle.

Biorhythmus: Natürliche Zyklen im Körper, die das Schlaf-Wach-Verhalten, die Stimmung und die Leistungsfähigkeit beeinflussen.

C

Cardio: Abkürzung für kardiovaskuläres Training, das die Ausdauer und Herz-Kreislauf-Gesundheit durch kontinuierliche Bewegung fördert.

Core-Training: Übungen zur Stärkung der Rumpfmuskulatur, die die Stabilität des Körpers verbessern und Verletzungen vorbeugen.

Cholesterin: Ein fettähnlicher Stoff, der im Körper vorkommt und für die Zellmembranbildung wichtig ist, jedoch in hohen Mengen gesundheitsschädlich sein kann.

Calorie Deficit: Ein Zustand, in dem die Kalorienaufnahme geringer ist als der Kalorienverbrauch, was zu Gewichtsverlust führt.

Circuit-Training: Eine Trainingsmethode, bei der verschiedene Übungen hintereinander mit minimalen Pausen absolviert werden, um Kraft und Ausdauer zu kombinieren.

Creatin: Eine Substanz, die in den Muskeln gespeichert wird und bei intensiven körperlichen Aktivitäten als schnelle Energiequelle dient.

Calisthenics: Ein Training, das mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt wird, um Kraft, Flexibilität und Koordination zu fördern.

Cortisol: Ein Stresshormon, das bei körperlicher und psychischer Belastung ausgeschüttet wird und verschiedene Funktionen im Körper reguliert.

Crosstraining: Die Kombination verschiedener Sportarten zur Leistungsverbesserung

Carbohydrate Loading: Eine Ernährungsstrategie vor Wettkämpfen, bei der die Kohlenhydrataufnahme erhöht wird, um die Glykogenspeicher in den Muskeln zu maximieren.

Coenzym Q10: Ein Antioxidans, das in den Zellen für die Energieproduktion wichtig ist und oft als Nahrungsergänzungsmittel verwendet wird.

D

Dehydrierung: Ein Zustand, in dem der Körper mehr Flüssigkeit verliert, als er aufnimmt, was zu Leistungseinbussen führen kann.

Dehnübungen: Übungen zur Verbesserung der Flexibilität und Beweglichkeit.

Detox-Diät: Eine temporäre Ernährungsweise, die darauf abzielt, den Körper von Giftstoffen zu befreien, jedoch oft kritisch betrachtet wird.

Dauerlauf: Eine Trainingsform im Laufsport, die über längere Strecken mit moderatem Tempo absolviert wird, um die aerobe Ausdauer zu fördern.

Diät: Eine kontrollierte Ernährungsweise, die zur Gewichtsreduktion oder zur Erreichung gesundheitlicher Ziele eingesetzt wird.

Dynamisches Dehnen: Eine Aufwärmtechnik, bei der durch bewegliche Dehnungen die Muskulatur auf Betriebstemperatur gebracht wird.

Diastolischer Blutdruck: Der niedrigere Wert des Blutdrucks, der den Druck in den Arterien während der Entspannungsphase des Herzens misst.

Doping: Der Missbrauch von Substanzen zur Leistungssteigerung im Sport, der aus gesundheitlichen und ethischen Gründen illegal ist.

DOMS (Delayed Onset Muscle Soreness): Muskelkater, der typischerweise 24-48 Stunden nach intensivem Training auftritt.

Darmmikrobiom: Die Gesamtheit der Mikroben im menschlichen Darm, die eine wichtige Rolle in der Verdauung und der allgemeinen Gesundheit spielt.

Druckpunktmassage: Eine Technik zur Linderung von Muskelverspannungen, bei der gezielt Druck auf bestimmte Punkte ausgeübt wird.

Diabetes: Eine Stoffwechselerkrankung, die durch erhöhten Blutzucker gekennzeichnet ist und unterschiedliche Typen umfasst, einschliesslich Typ 1 und Typ 2.

E

Ernährungsweise: Die Gesamtheit der Nahrungsaufnahme, die die Gesundheit, das Wohlbefinden und die sportliche Leistungsfähigkeit beeinflusst.

Energiebedarf: Die Menge an Kalorien, die der Körper benötigt, um seine Funktionen aufrechtzuerhalten und körperliche Aktivitäten auszuführen.

Entzündung: Eine Immunreaktion auf Verletzungen oder Infektionen, die sowohl positive (Heilung) als auch negative (chronische Erkrankungen) Auswirkungen haben kann.

Endorphine: Hormone, die während körperlicher Aktivität ausgeschüttet werden und ein Gefühl von Glück und Wohlbefinden fördern.

Erholungszeit: Der Zeitraum, den der Körper benötigt, um sich von körperlicher Belastung zu erholen, entscheidend für den Trainingserfolg.

Energiequellen: Nahrungsstoffe, die der Körper zur Energiegewinnung nutzt, hauptsächlich Kohlenhydrate, Fette und Proteine.

Eisen: Ein essentielles Mineral, das für die Bildung von Hämoglobin im Blut notwendig ist und eine wichtige Rolle im Sauerstofftransport spielt.

Ellipsentrainer: Ein Fitnessgerät, das gelenkschonendes Ausdauertraining ermöglicht und das Laufen oder Radfahren simuliert.

Eiweiss (Protein): Ein Makronährstoff, der für den Muskelaufbau und die Reparatur von Gewebe entscheidend ist, bestehend aus Aminosäuren.

Ernährungspyramide: Ein visuelles Modell, das die verschiedenen Nahrungsgruppen und deren empfohlene Mengen für eine ausgewogene Ernährung darstellt.

F

Fettverbrennung: Der Prozess, bei dem der Körper Fette zur Energiegewinnung nutzt, besonders während moderater Aktivitäten oder in Ruhe.

Fitness: Der allgemeine Gesundheitszustand und die körperliche Leistungsfähigkeit, die durch Ausdauer, Kraft, Flexibilität und Körperzusammensetzung definiert werden.

Faszien: Bindegewebe, das Muskeln und Organe umgibt und für die Beweglichkeit sowie das Wohlbefinden wichtig ist.

Fettgewebe: Körpergewebe, das Energie speichert und Wärmeisolierung bietet, wichtig für den Stoffwechsel und die Hormonproduktion.

Funktionelles Training: Ein Trainingsansatz, der alltägliche Bewegungen simuliert und mehrere Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht.

Freihanteltraining: Krafttraining mit freien Gewichten, das die Stabilität und Koordination fördert und eine Vielzahl von Übungen ermöglicht.

Fatburner: Nahrungsergänzungsmittel, die eine gesteigerte Fettverbrennung unterstützen sollen, oft mit unterschiedlichen Wirkstoffen formuliert.

Fettleibigkeit: Ein Zustand übermässigen Körperfetts, der mit gesundheitlichen Risiken wie Herzkrankheiten und Diabetes verbunden ist.

Flexibilität: Die Fähigkeit der Muskeln und Gelenke, sich in ihrem vollen Bewegungsspielraum zu bewegen, wichtig für die sportliche Leistung.

Faszienrolle: Ein Hilfsmittel zur Selbstmassage, das hilft, die Faszien zu lockern und Muskelverspannungen zu lösen.

G

Glykogen: Die gespeicherte Form von Kohlenhydraten im Körper, hauptsächlich in der Leber und den Muskeln, die als Energiequelle dient.

Gewichtheben: Eine Form des Krafttrainings, bei der Gewichte in verschiedenen Übungen angehoben werden, um die Muskelkraft zu steigern.

Grundumsatz: Die Menge an Energie, die der Körper in Ruhe benötigt, um grundlegende Funktionen wie Atmung und Stoffwechsel aufrechtzuerhalten.

Gelenke: Verbindungen zwischen zwei oder mehr Knochen, die Bewegung ermöglichen und durch Bänder und Muskeln stabilisiert werden.

Gesundheitsbewusstsein: Das Wissen und die Achtsamkeit für die eigene Gesundheit, die zu einem bewussten Lebensstil und gesunden Entscheidungen führen.

Gelenkschonend: Bewegungen oder Trainingsformen, die wenig Druck auf die Gelenke ausüben und das Risiko von Verletzungen minimieren.

Glukose: Ein einfacher Zucker, der als Hauptenergiequelle für den Körper dient und aus Kohlenhydraten gewonnen wird.

Gewichtskontrolle: Die Fähigkeit, das Körpergewicht innerhalb eines gewünschten Bereichs zu halten, oft durch Ernährung und Bewegung.

Gehtraining: Eine Form des Ausdauertrainings, die das Gehen als Hauptbewegungsform nutzt und für Anfänger oder zur Rehabilitation geeignet ist.

Gluteus: Die Gesässmuskulatur, die für die Stabilität des Beckens und die Hüftbewegung entscheidend ist, insbesondere bei Lauf- und Krafttraining.

H

HIIT (High-Intensity Interval Training): Ein Training, das aus kurzen, intensiven Belastungsphasen und Erholungsphasen besteht, um die Ausdauer und Kraft zu verbessern.

Hüftbeugemuskulatur: Eine Gruppe von Muskeln, die das Anheben des Oberschenkels unterstützen und bei vielen sportlichen Bewegungen eine Rolle spielen.

Hydration: Die Aufrechterhaltung eines angemessenen Flüssigkeitshaushalts im Körper, wichtig für die Leistung und Gesundheit.

Hormone: Biochemische Substanzen im Körper, die zahlreiche Prozesse regulieren, einschliesslich Stoffwechsel, Wachstum und Stimmung.

Hanteln: Gewichte, die für das Krafttraining verwendet werden, um Muskeln gezielt zu stärken und zu formen.

Herzfrequenz: Die Anzahl der Herzschläge pro Minute, ein wichtiger Indikator für die Trainingsintensität und die kardiovaskuläre Gesundheit.

Hochintensives Training: Eine Trainingsform, die hohe Anstrengung erfordert, um die Ausdauer und Muskelkraft zu steigern, oft mit kurzen Pausen.

Holistic Health: Ein Ansatz, der körperliche, mentale und emotionale Aspekte der Gesundheit integriert, um das Wohlbefinden zu fördern.

Halswirbelsäule: Der Bereich der Wirbelsäule, der den Kopf stützt und für Bewegungen des Kopfes und Nackens verantwortlich ist.

I

Intensität: Das Mass für die Anstrengung während einer körperlichen Aktivität, oft definiert durch Herzfrequenz, Geschwindigkeit oder das verwendete Gewicht.

Intervalltraining: Eine Trainingsmethode, die wechselnde Intensitäten in einem Training kombiniert, um sowohl Ausdauer als auch Kraft zu steigern.

Isometrisches Training: Eine Art von Krafttraining, bei der Muskeln unter Spannung stehen, aber keine Bewegung erfolgt, um Kraft und Stabilität zu erhöhen.

Intermediäre Muskelfasern: Muskelfasern, die eine Kombination aus Ausdauer- und Schnellkraftfähigkeit besitzen und vielseitig trainierbar sind.

Insulin: Ein Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert und für den Transport von Glukose in die Zellen verantwortlich ist.

Intuition: Die Fähigkeit, auf das eigene Körpergefühl zu hören, um angemessene Trainings- und Ernährungsentscheidungen zu treffen.

Isoleucine: Eine essentielle Aminosäure, die für den Muskelaufbau und die Regeneration wichtig ist und in proteinreichen Lebensmitteln vorkommt.

Intra-Workout-Snacks: Nahrungsmittel, die während des Trainings konsumiert werden, um die Energie und Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Immunsystem: Das Abwehrsystem des Körpers, das vor Krankheiten schützt und durch regelmässige Bewegung gestärkt werden kann.

Inaktivität: Ein Zustand, in dem der Körper wenig oder keine Bewegung erfährt, was langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.

J

Jogging: Eine Form des Laufens in einem geringem Tempo, die häufig zur Verbesserung der Ausdauer und des allgemeinen Fitnessniveaus genutzt wird.

Jod: Ein essentielles Mineral, das für die Schilddrüsenfunktion wichtig ist und in Meeresfrüchten sowie jodiertem Salz vorkommt.

Juicing: Der Prozess der Herstellung von Säften aus frischem Obst und Gemüse, oft genutzt zur Förderung der Gesundheit und der Nährstoffaufnahme.

Joint Mobility: Die Fähigkeit der Gelenke, sich in ihrem vollen Bewegungsspielraum zu bewegen, entscheidend für die Verletzungsprävention.

Jogginganzug: Eine bequeme Bekleidungsoption für sportliche Aktivitäten, die oft aus atmungsaktiven Materialien besteht.

Junge Erwachsene: Eine Altersgruppe, die besonders von einem aktiven Lebensstil und gesunder Ernährung profitieren kann, um langfristige Gesundheit zu fördern.

Jade Roller: Ein Beauty-Tool, das oft verwendet wird, um die Haut zu straffen und das Lymphsystem zu unterstützen.

Jahreszeitliches Training: Ein Ansatz, der Trainingspläne an verschiedene Jahreszeiten anpasst, um den Körper optimal auf verschiedene Bedingungen vorzubereiten.

Joint Stabilität: Die Fähigkeit der Muskeln und Bänder, ein Gelenk während der Bewegung zu stabilisieren und zu schützen.

Jahreszeitliche Ernährung: Der Fokus auf saisonale Lebensmittel, die frischer und nahrhafter sind und die Umwelt weniger belasten.

K

Kardiotraining: Ausdauertraining, das das Herz-Kreislauf-System stärkt und die allgemeine Fitness verbessert, einschliesslich Laufen, Radfahren und Schwimmen.

Krafttraining: Eine Trainingsform, die darauf abzielt, die Muskelkraft durch Widerstand gegen Bewegungen zu steigern, häufig mit Gewichten oder Widerstandsbändern.

Kohlenhydrate: Ein Makronährstoff, der die Hauptenergiequelle für den Körper darstellt und in einfachen und komplexen Formen vorkommt.

Kalorien: Eine Masseinheit für die Energie, die durch Nahrungsmittel bereitgestellt wird und die für den Stoffwechsel und körperliche Aktivitäten benötigt wird.

Kraftausdauer: Die Fähigkeit, über einen längeren Zeitraum Widerstand zu leisten, oft durch Übungen mit moderatem Gewicht und höherer Wiederholungszahl trainiert.

Kettlebell: Ein Fitnessgerät in Form einer kugeligen Hantel mit einem Griff, das für vielseitige Kraft- und Ausdauerübungen verwendet wird.

Kondition: Der allgemeine körperliche Fitnesszustand, der durch Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Schnelligkeit definiert ist.

Krafttraining für Anfänger: Ein Trainingsprogramm, das sich an Neulinge im Krafttraining richtet und grundlegende Übungen und Techniken vermittelt.

Körperfettanteil: Der Prozentsatz des Körpergewichts, der aus Fett besteht, ein wichtiger Indikator für die Gesundheit und Fitness.

Kombinationstraining: Ein Trainingsansatz, der Kraft- und Ausdauertraining in einem Programm kombiniert, um ganzheitliche Fitness zu fördern.

L

Laufen: Eine Form der Fortbewegung zu Fuss, die als effektives Ausdauertraining gilt und viele gesundheitliche Vorteile bietet. Das Tempo ist beim Laufen (engl. running) deutlich höher als beim Joggen.

Laktat: Ein Stoffwechselprodukt, das bei anaerobem Training entsteht und oft mit Muskelermüdung in Verbindung gebracht wird.

Laufband: Ein Fitnessgerät, das es ermöglicht, drinnen zu laufen oder zu joggen, unabhängig von Wetterbedingungen.

Lauftechnik: Die Art und Weise, wie jemand läuft, einschliesslich Körperhaltung, Fussauftritt und Bewegungsabläufen, die die Effizienz beeinflusst.

Leber: Ein wichtiges Organ für den Stoffwechsel, das Nährstoffe speichert und entgiftende Funktionen im Körper erfüllt.

Leistungsdiagnostik: Tests zur Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit, häufig genutzt zur Optimierung von Trainingsplänen.

Langsame Zuckermoleküle: Kohlenhydrate, die langsam verstoffwechselt werden und einen stabilen Blutzuckerspiegel fördern, wichtig für die Ausdauer.

Lactatkurve: Eine grafische Darstellung der Laktatproduktion in Bezug auf die Trainingsintensität, wichtig zur Bestimmung der Ausdauerleistungsfähigkeit.

Laktatakkumulation: Der Anstieg von Laktat im Blut während intensiven Trainings, der auf die anaerobe Belastung des Körpers hinweist.

Lymphsystem: Ein Teil des Immunsystems, das Flüssigkeit im Körper transportiert und bei der Entgiftung und der Abwehr von Krankheiten hilft.

M

Metabolismus: Der Gesamthaushalt chemischer Reaktionen im Körper, die Nährstoffe in Energie umwandeln und den Energieverbrauch steuern.

Muskelhypertrophie: Der Prozess der Zunahme der Muskelmasse durch Krafttraining und erhöhte Proteinaufnahme.

Muskelfasern: Verschiedene Typen von Muskelgewebe, die unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, wie Ausdauer oder Kraft.

Mikronährstoffe: Essentielle Nährstoffe, die in kleinen Mengen benötigt werden, darunter Vitamine und Mineralien, wichtig für zahlreiche Körperfunktionen.

Mobility-Training: Übungen, die darauf abzielen, die Beweglichkeit und Gelenkfunktionen zu verbessern, um Verletzungen vorzubeugen.

Müdigkeit: Ein Zustand der körperlichen oder geistigen Erschöpfung, der durch Überlastung oder unzureichende Erholung entstehen kann.

Mikrobiom: Die Gesamtheit der Mikroben im menschlichen Körper, die eine wichtige Rolle für die Verdauung und das Immunsystem spielt.

Muskuläre Ausdauer: Die Fähigkeit der Muskeln, über längere Zeit Widerstand zu leisten, typischerweise durch Training mit leichteren Gewichten und höheren Wiederholungen.

Multivitaminpräparate: Nahrungsergänzungsmittel, die eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen enthalten, um die Nährstoffaufnahme zu unterstützen.

Motivation: Der innere Antrieb, sportliche Ziele zu erreichen und aktiv zu bleiben, entscheidend für den langfristigen Trainingserfolg.

N

Nahrungsergänzungsmittel: Produkte, die zusätzliche Nährstoffe liefern und häufig zur Unterstützung der Ernährung und Leistungssteigerung eingesetzt werden.

Nährstoffe: Substanzen in Lebensmitteln, die der Körper für Wachstum, Energie und Gesundheit benötigt, einschliesslich Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine und Mineralstoffe.

Nahrungsaufnahme: Der Prozess, bei dem Lebensmittel konsumiert werden, um den Energie- und Nährstoffbedarf des Körpers zu decken.

Nachhaltige Ernährung: Eine Ernährungsweise, die umweltfreundlich und gesund ist, oft mit einem Fokus auf pflanzlichen Lebensmitteln und saisonalen Produkten.

Neurotransmitter: Chemische Botenstoffe im Gehirn, die Signale zwischen Nervenzellen übertragen und verschiedene Funktionen im Körper steuern.

Nachtaktivität: Körperliche Aktivitäten, die in den Abendstunden oder nachts durchgeführt werden, die die Schlafqualität beeinflussen können.

Nahrungsmittelunverträglichkeit: Eine Reaktion auf bestimmte Nahrungsmittel, die oft Verdauungsprobleme verursacht, ohne dass eine allergische Reaktion vorliegt.

Natrium: Ein Mineral, das eine Rolle bei der Flüssigkeitsbalance und dem Blutdruck spielt, wichtig für die Funktion der Nerven und Muskeln.

Nahrungsfett: Fette in der Nahrung, die zur Energieversorgung des Körpers dienen und essentielle Fettsäuren enthalten, wichtig für die Gesundheit.

Niedriger Blutzucker: Ein Zustand, der auftreten kann, wenn der Blutzuckerspiegel unter einen normalen Bereich fällt, oft verbunden mit Symptomen wie Schwäche und Schwindel.

O

Olympisches Gewichtheben: Eine Sportart, die spezifische Hebetechniken in zwei Disziplinen umfasst: Reissen und Stossen, um maximale Kraft zu demonstrieren.

Oberkörpertraining: Übungen, die sich auf die Muskulatur des Oberkörpers konzentrieren, wie Brust, Rücken und Arme, zur Steigerung der Kraft und Definition.

Oxidativer Stress: Ein Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien im Körper, das zu Zellschäden führen kann und mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung steht.

Optimale Erholung: Der Zustand, in dem sich der Körper vollständig von Trainingseinheiten erholt hat, wichtig für den Fortschritt und die Leistungsfähigkeit.

Osteoporose: Eine Erkrankung, die durch eine Abnahme der Knochendichte gekennzeichnet ist und das Risiko von Frakturen erhöht.

Offene Kette: Übungen, bei denen das bewegte Glied frei in der Luft ist, wie bei vielen Isolationsübungen im Krafttraining.

Oberste Priorität: Die höchste Wichtigkeit, die einem bestimmten Ziel oder Aspekt des Lebens, wie Gesundheit oder Fitness, zugemessen wird.

Organsystem: Ein Zusammenschluss von Organen, die gemeinsam bestimmte Funktionen im Körper erfüllen, wie das Herz-Kreislauf- oder Verdauungssystem.

Omega-3-Fettsäuren: Essentielle Fettsäuren, die entzündungshemmende Eigenschaften haben und in Fisch und bestimmten Pflanzenölen vorkommen.

Orientierungstraining: Ein Training, das sich auf die Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination in Bezug auf den eigenen Körper und Raum bezieht.

P

Protein: Ein Makronährstoff, der aus Aminosäuren besteht und für den Aufbau und die Reparatur von Gewebe im Körper essentiell ist.

Pulsfrequenz: Die Anzahl der Herzschläge pro Minute, ein Indikator für die Trainingsintensität und die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Plyometrisches Training: Eine Trainingsmethode, die explosive Bewegungen betont, um Kraft und Geschwindigkeit zu steigern, oft durch Sprungübungen.

Progressives Überlastungstraining: Ein Trainingsprinzip, bei dem die Belastung schrittweise erhöht wird, um Fortschritte in Kraft und Ausdauer zu erzielen.

Powerlifting: Eine Wettkampfdisziplin, die aus den drei Grundübungen Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben besteht, fokussiert auf Maximalkraft.

Proteinbedarf: Die Menge an Protein, die der Körper täglich benötigt, um die Muskelmasse aufrechtzuerhalten und zu regenerieren.

Prävention: Massnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten und Verletzungen, die durch regelmässige Bewegung und gesunde Ernährung unterstützt werden können.

Pulldown: Eine Übung im Krafttraining, die den oberen Rücken und die Arme stärkt, indem ein Gewicht von oben nach unten gezogen wird.

Plank: Eine Übung zur Stärkung der Rumpfmuskulatur, bei der der Körper in einer geraden Linie in der Liegestützposition gehalten wird.

Pulsuhr: Ein Gerät, das die Herzfrequenz während des Trainings überwacht und zur Steuerung der Trainingsintensität genutzt wird.

Q

Quinoa: Ein proteinreiches, glutenfreies Pseudogetreide, das essentielle Aminosäuren enthält und als gesunde Kohlenhydratquelle gilt.

Quellen von Omega-3: Nahrungsmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie fetter Fisch, Chiasamen und Walnüsse, wichtig für die Herzgesundheit.

Qualität der Nahrungsmittel: Ein Mass für den Nährstoffgehalt und die Verarbeitung von Lebensmitteln, das die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinflusst.

Quark: Ein Milchprodukt, das reich an Protein und Calcium ist, häufig in der Sporternährung verwendet.

Quantifizierung: Die Messung und Analyse von Trainingsdaten, um Fortschritte zu überwachen und Trainingspläne anzupassen.

Quellen von Ballaststoffen: Lebensmittel, die reich an Ballaststoffen sind, wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse, wichtig für die Verdauung.

Qualität des Schlafes: Der Grad, in dem der Schlaf erholsam und tief ist, entscheidend für die körperliche und geistige Gesundheit.

Quellen für Vitamine: Lebensmittel, die reich an spezifischen Vitaminen sind, wichtig für die Aufrechterhaltung der Gesundheit und der körperlichen Funktionen.

Quellen von Antioxidantien: Lebensmittel, die hohe Mengen an Antioxidantien enthalten, wie Beeren, Nüsse und grünes Gemüse, wichtig für den Zellschutz.

R

Regeneration: Der Prozess, durch den sich der Körper nach körperlicher Belastung erholt, um Verletzungen vorzubeugen und die Leistung zu steigern.

Rudern: Eine Ausdauersportart, die den ganzen Körper trainiert und sowohl im Wasser als auch an Rudergeräten praktiziert werden kann.

Resistenztraining: Ein Training, das den Einsatz von Gewichten oder Widerständen beinhaltet, um die Muskelkraft zu erhöhen.

Rehabilitation: Massnahmen zur Wiederherstellung der körperlichen Funktionen nach Verletzungen oder Krankheiten, oft durch gezielte Therapie- und Trainingsmassnahmen.

Richtige Ernährung: Eine ausgewogene und gesunde Nahrungsaufnahme, die den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt.

Rumpfstabilität: Die Fähigkeit des Körpers, den Rumpf während Bewegungen stabil zu halten, entscheidend für die Leistung in vielen Sportarten.

Regenerationszeit: Der Zeitraum, der benötigt wird, um sich nach intensiven Trainingseinheiten vollständig zu erholen.

Rundrücken: Eine Fehlhaltung der Wirbelsäule, die oft durch schwache Rücken- oder Bauchmuskeln verursacht wird und durch gezieltes Training verbessert werden kann.

Reichhaltige Ernährung: Eine Nahrungsaufnahme, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen ist, um die Gesundheit zu fördern.

Richtige Aufwärmung: Ein strukturierter Prozess, um den Körper auf körperliche Aktivität vorzubereiten, wichtig zur Verletzungsprophylaxe.

S

Schnelligkeit: Die Fähigkeit, Bewegungen in kurzer Zeit auszuführen, wichtig für viele Sportarten und durch spezifisches Training entwickelbar.

Sauerstoffaufnahme: Die Menge an Sauerstoff, die der Körper während des Trainings aufnehmen und nutzen kann, entscheidend für die Ausdauerleistung.

Selbstwertgefühl: Die Wahrnehmung des eigenen Wertes, die durch sportliche Erfolge und einen aktiven Lebensstil gestärkt werden kann.

Schnellkraft: Die Fähigkeit, maximale Kraft in minimaler Zeit zu erzeugen, wichtig für explosive Bewegungen im Sport.

Schlafhygiene: Praktiken zur Verbesserung der Schlafqualität, wie regelmässige Schlafenszeiten und ein angenehmes Schlafumfeld.

Säure-Basen-Haushalt: Das Gleichgewicht von Säuren und Basen im Körper, das für verschiedene Körperfunktionen wichtig ist und durch Ernährung beeinflusst wird.

Sporternährung: Ein Bereich der Ernährung, der sich mit der optimalen Nährstoffaufnahme für Sportler befasst, um Leistung und Regeneration zu unterstützen.

Säuren: Chemische Verbindungen, die in Lebensmitteln vorkommen und den Geschmack sowie den pH-Wert von Nahrungsmitteln beeinflussen können.

Schmerzlinderung: Massnahmen zur Verringerung von Schmerzen, die durch Training, Dehnung oder Massage erreicht werden können.

T

Training: Geplante und strukturierte körperliche Aktivitäten zur Verbesserung der Fitness und Gesundheit.

Trainingsplan: Ein strukturierter Ansatz, der die Ziele, Übungen und Zeitpläne für das Training festlegt.

Techniktraining: Übungen, die sich auf die Verbesserung der technischen Ausführung von Bewegungen konzentrieren, wichtig in vielen Sportarten.

Trockene Ernährung: Eine Nahrungsaufnahme, die wenig Flüssigkeit enthält und oft ungesunde Nahrungsmittel umfasst.

Transfette: Ungesunde Fette, die häufig in verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen und das Risiko von Herzkrankheiten erhöhen können.

Tagebuch: Ein schriftlicher Verlauf der Trainingseinheiten und Fortschritte, hilfreich für die Selbstreflexion und Motivation.

Täglicher Kalorienbedarf: Die Menge an Kalorien, die der Körper täglich benötigt, um seine Funktionen aufrechtzuerhalten und ein gesundes Gewicht zu halten.

U

Übertraining: Ein Zustand, der auftritt, wenn der Körper nicht genügend Erholung zwischen den Trainingseinheiten erhält, was zu Leistungsabfall und gesundheitlichen Problemen führen kann.

Ursachen von Übertraining: Faktoren, die zu Übertraining führen können, einschliesslich intensiven Trainings, unzureichender Ernährung und Schlafmangel.

Umwelteinflüsse auf die Gesundheit: Faktoren in der Umgebung, die die körperliche und geistige Gesundheit beeinflussen, wie Luftqualität und Zugang zu Grünflächen.

Untergewicht: Ein Zustand, in dem das Körpergewicht unterhalb des gesunden Bereichs liegt, häufig verbunden mit gesundheitlichen Risiken.

Ursachen für Übergewicht: Faktoren, die zur Gewichtszunahme führen können, wie ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und genetische Einflüsse.

Untersuchungen zur Körperzusammensetzung: Verfahren zur Analyse der Verteilung von Fett, Muskeln und anderen Körpergeweben zur Beurteilung der Gesundheit.

V

Vitalstoffe: Nährstoffe, die für die Gesundheit und das Wohlbefinden notwendig sind, einschliesslich Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.

Vegetarische Ernährung: Eine Ernährungsweise, die auf pflanzlichen Lebensmitteln basiert und tierische Produkte weitgehend meidet, jedoch unterschiedliche Ausprägungen haben kann.

Verdaulichkeit: Das Mass, in dem der Körper Nahrungsmittel aufnehmen und verwerten kann, beeinflusst durch Zubereitung und Art der Lebensmittel.

Vollkornprodukte: Lebensmittel, die aus unraffinierten Körnern hergestellt werden und reich an Ballaststoffen und Nährstoffen sind, wichtig für die Gesundheit.

Verschiedene Diätformen: Diverse Ansätze zur Ernährung, die unterschiedliche Prinzipien und Ziele verfolgen, wie Low-Carb, Paleo oder Intervallfasten.

Veganismus: Eine Lebensweise, die den Verzicht auf alle tierischen Produkte umfasst, um ethische, gesundheitliche oder umweltbezogene Ziele zu verfolgen.

Vitamin D: Ein essentielles Vitamin, das für die Knochengesundheit wichtig ist und durch Sonnenlicht sowie bestimmte Lebensmittel aufgenommen wird.

Vitamine: Organische Verbindungen, die für zahlreiche Körperfunktionen unerlässlich sind und in einer ausgewogenen Ernährung enthalten sein sollten.

W

Widerstandstraining: Eine Trainingsform, die auf den Einsatz von Gewichten oder Widerständen abzielt, um Kraft und Muskulatur zu steigern.

Wohlbefinden: Ein Zustand der körperlichen, geistigen und emotionalen Gesundheit, der durch eine ausgewogene Lebensweise gefördert werden kann.

Wasserhaushalt: Das Gleichgewicht von Wasseraufnahme und -abgabe im Körper, wichtig für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Wärmebehandlung: Techniken zur Zubereitung von Lebensmitteln, die deren Nährstoffe erhalten und die Verdaulichkeit verbessern können.

Wahrnehmung von Hunger: Das Körpergefühl, das anzeigt, dass Energie benötigt wird, beeinflusst von physischen und emotionalen Faktoren.

Wettkampfvorbereitung: Massnahmen und Strategien zur optimalen Vorbereitung auf Wettkämpfe, einschliesslich Training und Ernährung.

Widerstandsband: Ein elastisches Band, das für Krafttraining und Rehabilitation verwendet wird, um Widerstand und Variation in Übungen zu bieten.

Wirkstoffe: Die aktiven Komponenten in Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln, die positive Effekte auf die Gesundheit haben können.

Z

Zielsetzung: Der Prozess, spezifische, messbare und erreichbare Ziele im Training und in der Ernährung festzulegen, um Fortschritte zu erreichen.

Zuckerersatzstoffe: Substanzen, die als Alternativen zu Zucker verwendet werden, oft mit weniger Kalorien und geringerer Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel.

Zelluläre Gesundheit: Der Zustand der Zellen im Körper, beeinflusst durch Ernährung, Bewegung und Lebensstil, entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden.

Ziele der Sporternährung: Strategien, die darauf abzielen, die sportliche Leistung und die Gesundheit durch angemessene Ernährung zu optimieren.

Zirkeltraining: Ein Training, das verschiedene Übungen in einem bestimmten Tempo kombiniert, um Kraft und Ausdauer zu steigern.

Zucker: Ein einfacher Kohlenhydrat, der in vielen Lebensmitteln vorkommt und eine schnelle Energiequelle darstellt, jedoch in übermässigem Masse ungesund sein kann.

Zink: Ein essentielles Mineral, das eine wichtige Rolle im Immunsystem und bei der Wundheilung spielt, häufig in Fleisch, Meeresfrüchten und Hülsenfrüchten enthalten.


© 2025 slow-runners. Alle Recht vorbehalten.